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AI Act: Offener Brief der Kreativwirtschaft an die Bundesregierung

Gemeinsam mit zahlreichen Verbänden der Presse-, Verlags-, Film- und Musikwirtschaft sowie den Verwertungsgesellschaften wenden sich die über 140.000 Urheber:innen, ausübenden Künstler:innen und Kulturschaffenden der 44 Verbände der Initiative Urheberrecht, der auch der BVK angehört, in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, um die Zustimmung zum Entwurf des europäischen AI Acts und zur Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz zu erwirken.

Anlässlich der geplanten Abstimmung über den finalen Entwurf der KI-Grundverordnung (EU) im Europäischen Parlament am 2. Februar 2024 appellieren die über 60 unterzeichnenden Verbände und Organisationen an die Bundesregierung, dem Entwurf der KI-Grundverordnung (EU) im Sinne einer nachhaltigen, wirtschaftlich tragfähigen und demokratischen Zukunft zuzustimmen. Für die schöpferisch Tätigen in Kultur, Medien und Wissenschaft und die mit ihnen verbundenen unternehmerischen und institutionellen Partner ist das Zustandekommen der Verordnung vor den Wahlen zum EU-Parlament die Basis für wirtschaftliche Gerechtigkeit, nachhaltige Innovationsförderung und den existenzsichernden Schutz geistiger und künstlerischer Arbeit und Werte.

Zum offenen Brief

Zur Pressemitteilung

Die Initiative Urheberrecht vertritt über ihre mehr als 40 Mitgliedsorganisationen die Interessen von rund 140.000 Urheber:innen und ausübenden Künstler:innen in den Bereichen Belletristik und Sachbuch, Bildende Kunst, Design, Dokumentarfilm, Film und Fernsehen, Fotografie, Illustration, Journalismus, Komposition, Orchester, Schauspiel, Spieleentwicklung, Tanz und vielen mehr

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